Den Haag – Stadt.Ansichten

Wir sind schon längst wieder zurück in Berlin. Doch die ganze Sache wäre unvollständig ohne das vergangene Wochenende, das wir in Den Haag verbrachten. Als Ausgleich zum dörflichen Leben zuvor an der Küste. 30 Jahre ist es her, dass ich das letzte Mal hier war. Und ich muss gestehen, dass ich es nicht mehr wiedererkannt habe. 

Was für eine Metamorphose! Zu der schönen, gemütlichen und kompakten Altstadt hat sich in den letzten Jahren nicht ganz heimlich, still und leise ein Neubauviertel dazu gesellt. Zwischen dem schicken, ebenfalls neuen Rathaus und dem nicht minder hübschen Hauptbahnhof gibt es also eine Menge zu bestaunen und auf den Speicherchip zu brennen. Die Einwohner dieser Stadt machen sich einen Spaß daraus, jedem prominenten Neubau der Stadt einen mehr oder weniger schlüssigen Spitznamen zu verpassen. Gerüchten zufolge vergessen die meisten über kurz oder lang, wie der richtige Name lautet. Um keine weiteren Gerüchte zu streuen, sei hier klargestellt, dass es sich bei den in „“ gesetzten Bildunterschriften nicht um meine Erfindungen handelt. Das Gleiche gilt für Platznamen, die sich für uns als deutsche Muttersprachler durchaus zweideutig oder zumindest missverständlich anhören. Und nun lasse ich die Fotos sprechen.

Rathaus. Es werde Licht!

 

Letzte  Ausfahrt?

 

 

Was ist schon Manhattan?

 

Raumschiff? Ich versteh nur Bahnhof.

 

Schöne Aussichten

 

Spannungsbögen

 

Hofansichten

 

Fahren oder lesen?

 

Schöner U-Bahn-Fahren. Linie E nach Rotterdam.

 

U-Bahn die dritte. Lift oder Treppe? 

 

Auf dem Kopf rumtanzen 

 

Alt und neu. „Füller“, „Zitronenpresse“ und die „Titten von Den Haag“

 

Schöner schlafen an der „Lange Voorhout“

 

Was guckst du?

 

Hier wird durchregiert.

 

Kunst und Politik vor moderner Kulisse 

 

Schöner shoppen 

 

Schöner wohnen?

 

Direkter Draht nach oben (Blick aus Hotelzimmer)