Von Kathmandu über Muscat und München nach Berlin. Vier Städte, drei Länder, zwei Welten.
„Tag 23: Rückreise und Epilog“ weiterlesenKategorie: Nepal
Tag 22: Kathmandu – Buddha lässt grüßen
Wieder ein strahlend schöner Morgen! Bei frischen sieben Grad ziehe ich gegen acht Uhr alleine los, wohl wissend, dass mir im Laufe des Tages 18 bis 20 Grad gegönnt sein werden. Der etwa 30-minütige Fußmarsch quer durch die Stadt erweckt meine Lebensgeister. Den Hügel hinunter, durchs Gassengewirr, dann hinüber auf die andere Seite des Flusses, der wenig Wasser, dafür aber viel Müll mit sich führt.
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Die Nacht ist kurz. Um 5:15 Uhr werden wir abgeholt und zum Flughafen gefahren. Es ist um diese Jahreszeit zu dieser Uhrzeit noch stockdunkel. Noch wissen wir nicht, ob unser Ausflug in die Lüfte stattfinden wird oder nicht. Und wenn ja: wann? Also heißt es: Einchecken, Sicherheitskontrolle, warten.
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Zu einer gemäßigten Zeit brechen wir vormittags die imaginären Zelte in Pokhara ab und machen uns auf den Weg zum letzten Stopp auf dieser Reise. Schotterpisten, Serpentinen, halbwegs gute Asphaltstraßen: auf der gut 200 Kilometer langen Strecke ist von allem etwas dabei. Und ein Blick aus dem Busfenster lohnt durchaus.
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Um 5:30 Uhr sind wir bereit, dem frühmorgendlichen Spiel des Lichts mit den steinernen Giganten zu huldigen. Auf nach Sarangkot! Das kleine Bergdorf liegt auf rund 1.600 Metern Höhe und ist an sich nichts Außergewöhnliches. Die Aussichtsplattformen oben auf den Dächern der Anwohner jedoch verheißen den ultimativen Blick auf den Himalaya und das Tal, das wir soeben verlassen haben. Man kann von Pokhara aus alles Mögliche als Kür absolvieren oder auch lassen. Doch ein Besuch von Sarangkot zum Sonnenauf- oder -untergang ist absolute Pflicht!
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Überschaubare fünf Stunden Fahrt liegen heute vor uns. Deshalb starten wir zu einer sozialverträglichen Zeit, die einem Early Bird wie mir die Chance bietet, mich im Morgendunst noch persönlich von der Flusslandschaft verabschieden zu können.
„Tag 18: Chitwan-Pokhara“ weiterlesenTag 17: Chitwan – Ein Tag voller Gegensätze
Heute morgen steht eine Jeep-Tour zu den 20.000 Seen auf dem Programm. 19.999 davon werden wir nicht sehen 😎. Ich gehe auch eher davon aus, dass diese Anzahl symbolisch für viele Seen steht und nicht unbedingt in dieser Größenordnung gemeint ist. Der staubige Weg bis dahin wird versüßt durch den Jubel einer fröhlichen Kinderschar, die offenbar das gleiche Ziel verfolgt wie wir.
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Heute ist der erste „richtige“ Tag der Reise, den wir in Nepal verbringen. Ab jetzt werden euch diese halbgeschlossenen Buddhaaugen mit ihrem scheinbar entrückten Blick bis zum Ende der Reise begleiten.
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Nach einer ruhigen Nacht in der Pampa sind wir um 7:30 Uhr bereit für die nächste Etappe der Reise. Nepal is calling!
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