Tag 22: Kathmandu – Buddha lässt grüßen

Tag 22: Kathmandu – Buddha lässt grüßen

Wieder ein strahlend schöner Morgen! Bei frischen sieben Grad ziehe ich gegen acht Uhr alleine los, wohl wissend, dass mir im Laufe des Tages 18 bis 20 Grad gegönnt sein werden. Der etwa 30-minütige Fußmarsch quer durch die Stadt erweckt meine Lebensgeister. Den Hügel hinunter, durchs Gassengewirr, dann hinüber auf die andere Seite des Flusses, der wenig Wasser, dafür aber viel Müll mit sich führt.

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Tag 21: Kathmandu – Wo der Schnee wohnt

Tag 21: Kathmandu – Wo der Schnee wohnt

Die Nacht ist kurz. Um 5:15 Uhr werden wir abgeholt und zum Flughafen gefahren. Es ist um diese Jahreszeit zu dieser Uhrzeit noch stockdunkel. Noch wissen wir nicht, ob unser Ausflug in die Lüfte stattfinden wird oder nicht. Und wenn ja: wann? Also heißt es: Einchecken, Sicherheitskontrolle, warten.

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Tag 20: Pokhara – Kathmandu

Tag 20: Pokhara – Kathmandu

Zu einer gemäßigten Zeit brechen wir vormittags die imaginären Zelte in Pokhara ab und machen uns auf den Weg zum letzten Stopp auf dieser Reise. Schotterpisten, Serpentinen, halbwegs gute Asphaltstraßen: auf der gut 200 Kilometer langen Strecke ist von allem etwas dabei. Und ein Blick aus dem Busfenster lohnt durchaus.

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Tag 19: Pokhara – Der Berg ruft!

Tag 19: Pokhara – Der Berg ruft!

Um 5:30 Uhr sind wir bereit, dem frühmorgendlichen Spiel des Lichts mit den steinernen Giganten zu huldigen. Auf nach Sarangkot! Das kleine Bergdorf liegt auf rund 1.600 Metern Höhe und ist an sich nichts Außergewöhnliches. Die Aussichtsplattformen oben auf den Dächern der Anwohner jedoch verheißen den ultimativen Blick auf den Himalaya und das Tal, das wir soeben verlassen haben. Man kann von Pokhara aus alles Mögliche als Kür absolvieren oder auch lassen. Doch ein Besuch von Sarangkot zum Sonnenauf- oder -untergang ist absolute Pflicht!

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Tag 17: Chitwan – Ein Tag voller Gegensätze

Tag 17: Chitwan – Ein Tag voller Gegensätze

Heute morgen steht eine Jeep-Tour zu den 20.000 Seen auf dem Programm. 19.999 davon werden wir nicht sehen 😎. Ich gehe auch eher davon aus, dass diese Anzahl symbolisch für viele Seen steht und nicht unbedingt in dieser Größenordnung gemeint ist. Der staubige Weg bis dahin wird versüßt durch den Jubel einer fröhlichen Kinderschar, die offenbar das gleiche Ziel verfolgt wie wir.

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