Wir starten in den Montag in regnerischem Grau. Von Brücke zu Brücke knipsen wir uns vor Richtung Zentrum. Der holländischen Variante des Weißen Hauses folgen die faszinierenden Kubushäuser aus den späten 70 er Jahren. Und schon stehen wir – mittlerweile wieder von der Sonne verwöhnt – vor der fast krachneuen Markthalle, deren Beton vor gerade mal zwei Jahren getrocknet ist. Die Kombination „Markthalle + Wohnungsbau“ ist einzigartig. Und klasse umgesetzt! Schlussendlich landen wir am späten Nachmittag wieder bei unserem Rotterdamer Lieblingstier, dem Schwan.
 

Abwärtstrend

 

Theater und Kunst

 

Hausdurchfahrt

 

Hut ab

 

Überbrückung 

 

Das Weiße Haus

 

Kubus im Detail

 

Den Bogen überspannt 

 

Markttag

 

Im Höhenflug 

 

Erasmus „De Rotterdam“

 

Mein lieber Schwan!
 

4 Gedanken zu “Rotterdam – Schöner bauen

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