Heute hat es uns in den Nordosten der Stadt verschlagen – weit weg von den Touristenmassen, die am Wochenende die Stadt bevölkern. Im ehemaligen Schlachthofgelände wurde bereits in den 70er Jahren begonnen, die Bauruinen sinnvoll zu nutzen. So sind hier unter anderem ein großes Museum für wissenschaftlich und technisch Interessierte, ein Kino, großzügige Sport- und Erholungsflächen, Veranstaltungsorte und ein renommierter Standort für Musik entstanden. Die neueste Errungenschaft dieses Geländes ist die 2015 eröffnete Philharmonie, bei der sich Jean Nouvel architektonisch voll ausgetobt hat. Von solch einem klasse Bauwerk träume ich in Berlin noch …
Ach wer weiß, was Herr sharoun, der alte sack, 50 Jahre später gebaut hätte 😜
man merkt ganz klar, dort herrscht nicht „arm aber sexy“. stellt euch so was mal in hohenschönhausen oder Spandau vor😂
ich hoffe, ihr kommt zum Jubeln wieder rechtzeitig zurück, keine Ahnung, ob boapeng-elke die Franzosen begeistern kann ⚽️
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Nun, diese schicke Philharmonie steht auch nicht gerade in einem der Pariser Vorzeigeviertel. Das 19. Arrondissement im Nordosten der Stadt ist ansonsten auch eher prekär. Aber grundsätzlich haste natürlich recht. Arm, aber sexy ist nicht gerade das Pariser Motto 😀.
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nun am Rande bemerkt: als die Berliner Philharmonie gebaut wurde, war die „Ecke“ definitiv auch nicht chic! das hat sich erst vor gut 25 Jahren deutlich geändert!
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Ditt stimmt.
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Oh, ich sehe gerade…der Beitrag war mir durch die Lappen gegangen! Tolle Architektur, die Kugel ist ja der Hammer! Achso und viele nette „Spiegelbilder“!😝
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Habe gesehen, dass du dich gestern durch eine Menge historischer Beiträge auf dem Blog gefräst hast 😅! Und ja, stimmt: im La Villette waren einige Spiegelobjekte dabei. Macht bitte in der Gruppe bald einen Wettbewerb, in denen nur Gebäude-Spiegelungen erlaubt sind!
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