Heute hat es uns in den Nordosten der Stadt verschlagen – weit weg von den Touristenmassen, die am Wochenende die Stadt bevölkern. Im ehemaligen Schlachthofgelände wurde bereits in den 70er Jahren begonnen, die Bauruinen sinnvoll zu nutzen. So sind hier unter anderem ein großes Museum für wissenschaftlich und technisch Interessierte, ein Kino, großzügige Sport- und Erholungsflächen, Veranstaltungsorte und ein renommierter Standort für Musik entstanden. Die neueste Errungenschaft dieses Geländes ist die 2015 eröffnete Philharmonie, bei der sich Jean Nouvel architektonisch voll ausgetobt hat. Von solch einem klasse Bauwerk träume ich in Berlin noch …