Normalerweise hätte ich Ende Oktober zehn Tage in Jerusalem und Tel Aviv verbracht. Doch was ist schon normal in diesem ganz speziellen Jahr 2020? So mancher mit viel Vorfreude geschmiedete Reiseplan musste wieder im hintersten Winkel der Schublade verschwinden. So auch dieser. Vielen von euch erging es ähnlich.
Doch das ist kein Grund, sich auf Dauer im Jammertal niederzulassen! Eines Tages werde ich diese Reise antreten. Da bin ich ganz zuversichtlich. Bis es soweit ist, erfreue ich mich und hoffentlich auch euch mit diesem mit kreativen Ideen gespickten Artikel über ein faszinierendes Land.
Für all diejenigen unter euch, die Israel vielleicht nicht unbedingt auf ihrer Bucket List haben, aber die israelische Küche lieben, habe ich den ultimativen Tipp für euch: das Café Mugrabi in Kreuzberg!
Es ist Lockdown? Das köstliche Futter gibt es weiterhin zum Mitnehmen. Ihr wohnt nicht in Berlin? Dann ist das ein guter Grund, die Hauptstadt (wieder) einmal zu besuchen. Wenn ihr denn wieder dürft 😎.
Love it, Elke! Hach, was vermisse ich TLV! Aber es gibt zum Glück das Mugrabi, das stimmt ☺️ Es fehlt nur noch das Anastasia, dann wäre das Israel-Feeling in Berlin (fast) perfekt!! 🙃
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Ja, Carla, in Sachen Tel Aviv haben wir einiges gemeinsam! Und gegen eine Berliner Filiale des Anastasia hätte ich auch nichts einzuwenden 😅.
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Ich mag Berlin und komme sicher wieder. Liebe Grüße
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Wenn es dich eines Tages einmal wieder hierher verschlägt, sag gerne Bescheid! Vielleicht klappt es ja auf einen Kaffee, eine Runde Hummus oder ähnliches. Würde mich freuen!
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Seufz, hoffentlich ist es bald wieder soweit, dass wir unsere Reisen nachholen können. Ich denke gerne an Tel Aviv im Februar zurück, es war so eine wunderbare Zeit.🥰
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Ja, Tel Aviv im Februar war wirklich klasse. Ich setze alle meine Hoffnungen auf eine Fortsetzung in 2021.
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