Sonderbeitrag: Marseille – Street Art

Sonderbeitrag: Marseille – Street Art

Im gestrigen Beitrag zu Tag 2 bin ich euch was schuldig geblieben. Voilà, hier kommt die Fortsetzung!

An der Metrostation Notre-Dame-du-Mont steige ich aus und begebe mich in Richtung Tageslicht. Auf dem Weg zum Ausgang bekomme ich schon einen kleinen Vorgeschmack auf das, „Sonderbeitrag: Marseille – Street Art“ weiterlesen

Tag 3: Marseille – Kreuz und quer

Tag 3: Marseille – Kreuz und quer

Beim Frühstück im Hotel geht es heute turbulent zu. Dafür sorgen eine Handvoll Südafrikaner, die gebannt auf einem „Tag 3: Marseille – Kreuz und quer“ weiterlesen

Tag 2b: Marseille – Metamorphose einer Stadt

Tag 2b: Marseille – Metamorphose einer Stadt

Hier nun die versprochene Fortsetzung! Gleich unterhalb der Cathédrale de la Major wollen mich „Tag 2b: Marseille – Metamorphose einer Stadt“ weiterlesen

Tage 1 und 2a: Marseille – Im Labyrinth der Altstadt

Tage 1 und 2a: Marseille – Im Labyrinth der Altstadt

Am frühen Abend steige ich aus dem Zug, lasse die Szenerie auf mich wirken und entscheide binnen zehn Minuten, diesen ungastlichen, dreckigen und kriminellen Ort auf der Stelle wieder zu verlassen. Egal wohin. Wenig später „Tage 1 und 2a: Marseille – Im Labyrinth der Altstadt“ weiterlesen

Prolog und Epilog – ein Abwasch

Prolog und Epilog – ein Abwasch

Nun sind wir wieder zurück in Berlin. Nachdem uns die Hinfahrt ein paar Hindernisse serviert hat – Anschlusszug in Mannheim verpasst, Umweg via Straßburg genommen inkl.1 zusätzlichem Umstieg, 2 Stunden später in Paris als geplant -, verlief die gestrige Rückfahrt pünktlich, stressfrei und unspektakulär.

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Paris – Parc de La Villette und viel Harmonie

Paris – Parc de La Villette und viel Harmonie

Heute hat es uns in den Nordosten der Stadt verschlagen – weit weg von den Touristenmassen, die am Wochenende die Stadt bevölkern. Im ehemaligen Schlachthofgelände wurde bereits in den 70er Jahren begonnen, die Bauruinen sinnvoll zu nutzen. So sind hier unter anderem ein großes Museum für wissenschaftlich und technisch Interessierte, ein Kino, großzügige Sport- und Erholungsflächen, Veranstaltungsorte und ein renommierter Standort für Musik entstanden. Die neueste Errungenschaft dieses Geländes ist die 2015 eröffnete Philharmonie, bei der sich Jean Nouvel architektonisch voll ausgetobt hat. Von solch einem klasse Bauwerk träume ich in Berlin noch …

  

 

 
  

  

 

 

 

 

 

 
  

  

Paris – Pomp(idou) und Kurioses

Paris – Pomp(idou) und Kurioses

Heute haben wir bei sonnigem Wetter und zum Glück wieder moderateren Temperaturen schlappe 15 Kilometer zu Fuß abgerissen. Das Centre Pompidou, der Brunnen von Madame de St. Phalle, die mit einem neuen Dach versehenen Les Halles, ein entspannter Spaziergang über den Viaduc des Arts und die grüne Cité de La Mode et du Design waren heute die Eckpunkte unserer Tour quer durch die Stadt. Hier eine kleine Auswahl der Fotos:

  

 

 

Paris – Gustave Eiffel und Louis Vuitton

Paris – Gustave Eiffel und Louis Vuitton

Heute legt das Thermometer noch einen drauf und lässt uns bei 32 Grad in drückender Schwüle braten. Aber schöne Wölkchen zieren den Himmel und garantieren hübsche Fotos. Also alles gut! Zuerst geht’s zum Wahrzeichen Nummer Eins. Seit den Anschlägen im letzten Jahr müssen erst ein paar Security-Hürden genommen werden, bevor man sich dem architektonischen Meisterwerk zu Füßen werfen darf. Da ist es doch bei meinem persönlichen Lieblingsbauwerk, der Fondatión Louis Vuitton, deutlich entspannter. Auch, was die Menschenmassen angeht … Frank Gehry hat sich hier ordentlich ausgetobt. Zur Zeit und auch noch während der nächsten Monate hat sich das Häuschen in bunte Schale geschmissen, wo sonst nur – durchsichtiges – Glas, Holz und Stahl zu sehen sind. Danach noch ordentlich gechilled im Jardin d‘ acclimatation und schwups ist schon wieder ein Tag rum.

 

Paris – La Défense

Paris – La Défense

Was macht man nicht alles für einen an moderner Architektur interessierten Fotobegeisterten, der zum ersten Mal diese Stadt besucht? Nix wie hin zum Pariser Manhattan und dort acht Stunden lang bei 30 Grad  – na was wohl – rumfotografiert. Was ihr hier seht, sind meine bescheidenen und unbearbeiteten Ergebnisse. Der Meister hält seine Werke noch unter Verschluss. Zwei Mal musste ich ihn vor den Security-Jungs retten. Ansonsten blieben wir zwar beäugt, aber unbehelligt. Ein toller Tag, und abends völlig erschöpft zurück zum Hotel. Gerade rechtzeitig zum Fußball 😀.

 

Spieglein, Spieglein …