Direkt vor dem Gelände des Campingplatzes hält der Linienbus, der uns in die rund drei Kilometer entfernte Altstadt von Albufeira bringt.
An diesem noch recht frühen Morgen geht es beschaulich zu in den Gässchen dieser schönen Stadt, die sich malerisch an eine weitläufige Bucht schmiegt. Aber klar, auch hier fügt sich Café an Restaurant an Souvenir-Kommerz.


Was uns hier wie auch schon andernorts auffällt: die Straßennamen kann sich kein Mensch merken 😅! Der zentrale Platz der Stadt hört zum Beispiel auf den eingängigen Namen Largo Engenheiro Duarte Pacheco. Auch diese Straße macht es dem ausländischen Besucher nicht gerade einfach:

Beim weiteren Rundgang durch die sanft ansteigende Altstadt stellen wir fest, dass es auch im Laufe des Tages recht ruhig bleibt. Sehr angenehm! Und so bestaunen wir weitgehend unbehelligt von den Massen die zahlreichen Kirchen und pittoresken Häuschen, die unseren Weg säumen.









Die Flutwelle des Massentourismus klatscht offenbar hauptsächlich an die Vororte Albufeiras, wo sich die Bettenburgen dicht an dicht reihen. An den weitläufigen Stränden unterhalb der Altstadt geht es selbstredend auch etwas lebhafter zu. Aber alles im Rahmen!



Zeit für ein Mittagessen! Veggie Momi kocht ein famoses veganes Mahl für uns und nimmt sich auch die Zeit, mit ihren Gästen zu plaudern.
Frisch gestärkt geht’s weiter. Ihr wollt noch ein wenig mehr sehen von Albufeiras pittoresker Altstadt? Dann kommt mit!






Am Nachmittag mit dem Bus zurück zum Campingplatz. Es wird euch nicht weiter überraschen: auch heute erfreuen uns schon seit dem frühen Morgen lauschige Temperaturen über 30 Grad 😅. Und so tun wir das Naheliegende: Chillen im Schatten unserer rollenden Kiste. Bis morgen!

Albufeira habe ich immer ausgelassen-hole ich nach, versprochen! Schöne Altstadt!
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Ja, Sandra, es lohnt sich! Einen Tagesausflug ist es allemal wert.
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Das „Schmuckkästchen“ sieht ja wirklich hübsch aus. Und die originelle Bar am Strand ist auch mal etwas anderes.😊
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