Der Sommer geht in seine späte Phase. Diejenigen, die aus welchen Gründen auch immer an die Schulferien gebunden sind, sind nun peu à peu in ihren Berliner Alltag zurückgekehrt. Es wird wieder voller und lebendiger in unserem fast touristenfreien Schöneberger Kiez. Das ist der perfekte Zeitpunkt, …

… demnächst die Stadt zu verlassen und ein wenig unterwegs zu sein. Und bis dahin werde ich noch ein paar milde Sommertage in Berlin genießen. Draußen, versteht sich! Mein Laptop wird wohl eine Weile ohne mich klarkommen müssen.

Nach meiner Rückkehr werde ich mir entspannt Zeit lassen, auch mental wieder im Alltag anzukommen.

Bis dahin wird es deshalb einige Wochen still sein auf meinem Blog. Aber keine Sorge. Ich lasse in meinem digitalen Wohnzimmer genügend Kaffee und Lektüre für euch zurück! Stöbert gerne in meiner mittlerweile 570 Beiträge umfassenden Sammlung, bis ich wieder neuen Stoff liefere.

So ganz im Unklaren möchte ich euch allerdings nicht lassen, womit ihr ab dem späten Herbst hier rechnen könnt. Sobald ich wieder Fotos bearbeite und Texte verfasse, entführe ich euch in den Nordwesten Englands, den ich in der zweiten Julihälfte besucht habe. Es erwarten euch Berichte über drei Städte, die eine ähnliche industrielle Vergangenheit haben und sich dennoch völlig unterschiedlich entwickelt haben.

Anschließend nehme ich euch mit in die für mich schönste Landschaft unserer Erde: die Nationalparks im Südwesten der USA. Das wird ein Fest! Soviel kann ich euch versprechen.

Ihr Bloggerkolleginnen und -kollegen (oder heißt das jetzt korrekt Kollegenden 😜?) möget mir bitte nachsehen, dass ich mich auch auf euren Blogs in der nächsten Zeit rar machen werde. Doch es kommen auch wieder andere Zeiten. Versprochen!

Nun bleibt mir noch, euch einen wunderbaren Spätsommer und Frühherbst zu wünschen, wo auch immer ihr seid, was auch immer ihr tut. See you!

8 Gedanken zu “Ich bin dann mal offline

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