Ich bin ja im letzten Beitrag schon angekündigt worden.
Da Elke schon alle relevanten Fakten über diese fantastische Stadt in einem eigenen Beitrag gebloggt hat, will ich Euch nicht mit noch mehr Fakten eventuell langweilen.

Dem Hals hat der WoMo-Tag mit viel Tee geholfen, und dieser hat sich deutlich verbessert. So kann ich mich in den nächsten Tagen voll aufs Fotografieren konzentrieren.
In den Beiträgen der letzten Portugal-Wochen war durchgehend der blaue portugisische Himmel zu sehen – sicherlich nicht auszuhalten, oder?
Und da dachte ich, dass ich dies unseren Leser*innen/Betrachter*innen nicht mehr antun kann. Daher wird jetzt alles schwarz-weiss.

Padrão dos Descobrimentos – himmelwärts, nur nicht abstürzen
Torre de Belém – ohne Selfiestars geht nichts
Monumento aos Combatentes do Ultramar – flinke Füße
Champalimaud Foundation – schöner forschen
Champalimaud Foundation – Bullauge sei wachsam
Planetário Calouste Gulbenkian – echt knubbelig
maat – daher nicht zu übersehen
Kunst am Fluss – repeating patterns
Die Elke und das Eis
An der Brücke des 25. April – doppelt abgekupfert
Bahnhof Lisboa Oriente – by Santiago Calatrava
Lisboa Oriente – getunnelt und big brother is watching u
Lisboa Oriente – Regenschutz zum Verweilen schön
Altice Arena – an Ufo has landed
Zwillinge – auf die Spitze getrieben
Torre Vasco da Gama – Gerüstbau am Hotel mit Aussicht
Vasco da Gama – Brücke in die Unendlichkeit
Rainha Dona Catarina de Bragança – Königin der Brücke
Wachluchs – freundlicher Beschützer
Oceanário de Lisboa – lustige Taucher
Cascata dos Jardins da Água – willkommene Abkühlung
Wahrzeichen – das darf hier nicht fehlen

Okay, zwei Bilder möchte ich noch unterjubeln, die nicht in Lissabon, sondern in Cascais fotografiert wurden. 😁

Cascais – Boca do Inferno
Wir können alles – Selfie und Farbe

Das wars. Ein toller Urlaub. Vielleicht etwas zu warm an der Algarve. Dieser sollte man später oder früher im Jahr einen Besuch abstatten. Freundliche, wenn auch manchmal zurückhaltende Einwohner mit fast norddeutscher Küstenmentalität. Das wird bestimmt nicht der letzte Urlaub hier gewesen sein – sorry liebe Umwelt. Adeus.

Da ich gestern angespoilert wurde, darf ich heute bestimmt die werte Leser*innenschaft auf die nächsten Wochen aufmerksam machen. Die Elke ist wieder mal länger unterwegs in … Fängt mit dem ersten Buchstaben dieses Blogartikels an. Nein, nicht die Überschrift!

Stay supertuned!

Danksagung
Hier möchten wir uns ausdrücklichen bei allen Leser*innen und vor allem den Kommentator*innen dieses Blogs bedanken. Auch wenn dieses Blog in erster Linie für uns selbst geschrieben wird, ist es aber um so schöner, wenn besonders auch Elke sieht, dass die Themen, die Texte und die Fotos auch anderen gefallen.
Vielen Dank dafür.

11 Gedanken zu “Lissabon – oder „the last days in Portugal“

  1. You‘re very welcome!😉
    Ganz schön düster, dieser Blogpost, aber ich stehe ja glücklicherweise auf s/w und der kleine rote Taucher ist dann doch eine willkommene Abwechslung. Tolle Bilder sind dabei. Könnte gar nicht sagen, welches mein Favorit ist.

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  2. @ tolle bilder: danke das freut den fotografen.
    @düster: ja sw sollte das ganze in dem falle druckbare spektrum von tiefem schwarz bis zu dem weiss haben, wo informationen nicht abhanden kommen. ich mag nur einen starken kontrast. das macht die bilder dann eher „düster“.

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    1. Sehr schön beschrieben. Das finde ich ja auch immer interessant, wenn ich mir andere Fotos (bes. von Ort, an denen ich schon war und evtl. auch fotografiert habe) ansehe und feststelle, dass ich das so nicht gesehen habe. Welche Einstellung ich dann vielleicht hätte besser oder anders machen können. Immer ein spannendes Hobby. Und laaaangweilig, wenn alle gleich „sehen/fotografieren“ würden, gell?

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